Kategorie-Archiv: Sophie-Barat-Chor

Chorgesang beim Patronatsfest und Premiere beim Jazzabend

Alle Jahre wieder feiern wir den Namenstag unserer Patronin Sophie Barat mit einer feierlichen Messe im Großen Michel in Hamburg. Dieses Jahr, am 31.Mai, wurde der Gottesdienst vom Sophie-Barat-Chor unter der Leitung von Frau Pünder und der Schulbigband, den SOPHIEsticators, unter der Leitung von Herrn Westphal musikalisch bereichert. Für den Auftritt waren einige Extraproben notwendig, denn die Aufführung des Sacred Concerts von Duke Ellington, aus dem wir einige Stücke nun wieder musizieren wollten, war schon gut zwei Monate her. So standen wir am Mittwochmorgen start- und „singklar“ im Michel auf der Chorempore. Und dank der guten Führung unserer Dirigenten Herrn Westphal und Frau Pünder verlief der Gottesdienst reibungslos und uns gelang ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Big Band und Chor. Ein großer Dank gilt auch unserer spontanen Solistin Swantje Werner, eine ehemaligen Schülerin, die mutig als Sopranistin eingesprungen ist. Schließlich konnten wir alle nach dem Gottesdienst getrost in unseren Profilen den Rest des Patronatsfestes genießen.

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Doch das Zusammenspiel der Big Band mit dem Chor war noch nicht beendet. Denn der Jazzabend stand bevor. Die Bigband hatte uns eingeladen als Gast mitzuwirken. In einem Einladungsschreiben aus der Feder von Herrn Westphal hieß es: Erstmals ist der Sophie-Barat-Chor unter der Leitung von Veronika Pünder bei uns zu Gast. 
Eigentlich ein fremdes Terrain für den Chor. Wer den Chor aber am 31. März im Kleinen Michel gehört hat, 
konnte sich davon überzeugen, dass der Chor dieses Terrain mühelos erobert hat und mit schlafwandlerischer 
Stilsicherheit die Musik Duke Ellingtons zum Swingen bringt. Als hätte er nie andere Musik gesungen!“ Das forderte uns zu neuem Schwung heraus. Denn nachdem wir im Kleinen Michel das Singen des Sacred Concerts vor lauter Aufregung und Anspannung noch nicht recht genießen konnten, kam uns der Jazzabend, und damit eine Gelegenheit zum entspannteren Singen, sehr gelegen. Nach einigen gemeinsamen Proben waren wir wieder im alten „Feeling“ drin und hatten unser Gedächtnis aufgefrischt. Und so trat der Chor zusammen mit der Big Band mit einer etwas gekürzten Fassung des Sacred Concert von Duke Ellington am 16.6. in der Mehrzweckhalle der SBS auf. Die 3D-Würfel-Projektionen, eigens für unsere ursprüngliche Aufführung konzipiert und produziert, wurden von Alexander Schmidt zweidimensional auf die Bühnenleinwand gezaubert und boten eine schöne Erinnerung an das audio-visuelle Erlebnis des Konzertes im Kleinen Michel. In der Mehrzweckhalle unserer Schule präsentierten wir uns in einer neuen „Uniform“. Als Sommervariante unserer Chorkleidung trugen alle wie zwar immer unten schwarz, oben allerdings, den Temperaturen im Scheinwerferlicht angepasst, weiße Hemden bzw. Blusen, dazu – wie üblich – unsere türkis-farbigen Tücher.

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Ellingtons Musik ließ den Funken zwischen Musikern und Publikum überspringen, das war zu spüren und zu hören. Nach unserem Auftritt haben wir noch den SOPHIEsticators zugehört und mitgefeiert. Mit vereinten Kräften haben wir anschließend noch die Bühnen abgebaut und dadurch die Big Band unterstützt. Und nach einem gelungenen Abend sind wir alle zufrieden, aber auch müde nach Hause gegangen.

E. Struckmeier (2. Semester)

 

Sacred Concert – Rückschau auf ein audio-visuelles Highlight

In 65 Minuten boten der Sophie-Barat-Chor und die Bigband der Sophie-Barat-Schule ein vielfältiges audio-visuelles Jazz-Erlebnis, das am Freitag, dem 31. März 2017, im Kleinen Michel (St. Ansgar) stattfand.

Dieses musikalische Ereignis setzte sich aus Ton, gesprochenem Wort, Bild und einer Lichtshow zusammen. Um die 450 Gäste besuchten das vom Sophie-Barat-Chor unter der Leitung von Veronika Pünder und der Bigband „SOPHIEsticators“ unter der Leitung von Ulrich Westphal zelebrierte Sacred Concert von Duke Ellington. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von geistlichen Jazz-Stücken, die Ellington in den 1960er Jahren eigens für eine Tournee zusammengestellt hatte und die später glücklicherweise von Hoybye und Pedersen für Chor, Jazz-Sopran und Bigband arrangiert worden sind. Zum gesanglichen und instrumentalen Spektrum des Abends gesellte sich als Jazz-Sopran die Sängerin Katharina Warken, eine ehemalige Schülerin der Sophie-Barat-Schule.

 

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Dieses musikalische Ereignis setzte sich aus Ton, gesprochenem Wort, Bild und einer Lichtshow zusammen. Um die 450 Gäste besuchten das vom Sophie-Barat-Chor unter der Leitung von Veronika Pünder und der Bigband „SOPHIEsticators“ unter der Leitung von Ulrich Westphal zelebrierte Sacred Concert von Duke Ellington. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von geistlichen Jazz-Stücken, die Ellington in den 1960er Jahren eigens für eine Tournee zusammengestellt hatte und die später glücklicherweise von Hoybye und Pedersen für Chor, Jazz-Sopran und Bigband arrangiert worden sind. Zum gesanglichen und instrumentalen Spektrum des Abends gesellte sich als Jazz-Sopran die Sängerin Katharina Warken, eine ehemalige Schülerin der Sophie-Barat-Schule.

Das Konzert, das Hören und Sehen verband, ermöglichte es den Besuchern, mit allen Sinnen die faszinierende und kontrastreiche Klangwelt der Jazzmusik wahrzunehmen. Denn eines der Highlights an dem Abend war ein von Alexander Schmidt eingesetzter weißer Würfel, der als Projektionsfläche für gleich zwei Beamer diente und zum audio-visuellen Erlebnis beitrug. Alexander Schmidt, auch ein ehemaliger Schüler der Sophie-Barat-Schule, mittlerweile studierter Medienmanager, ist dem Sophie-Barat-Chor seit Jahren als Regisseur der inszenierten Chorkonzerte künstlerisch eng verbunden und gab auch diesem Konzert das polyästhetische Gepräge. Der riesige Würfel fand seinen Platz direkt in der Mitte des Kirchenschiffes: jeder Besucher hatte einen idealen Blick auf die extra angefertigten Videokollagen. Eine sehr engagierte sogenannte ,,Würfel-Gruppe”, die im Wesentlichen aus Schülerinnen und Schülern des Chores bestand, hatte seit Schuljahrbeginn das visuelle Konzept für die Videoprojektionen entwickelt. Da das Konzert unter dem Motto „In the interest of freedom“ stand, wurden sämtliche Videos auf das oben genannte Thema abgestimmt und beleuchteten emotionale, individuelle, persönliche, spirituelle, politische, historische, ja sogar physikalische Facetten des Freiheitsbegriffs. Neben Wolkenimpressionen und galaktischen Ausblicken sah man auch Quallen tanzen. Eine Sequenz vergegenwärtigte den Bau und den Fall der Berliner Mauer. Jedoch beschränkte sich das außermusikalische Erlebnis nicht nur auf projezierte Videos und Bilder, sondern bezog auch Sprechkollagen sowie das Vorlesen von Gedichten zum Thema Freiheit und freiheitsbejahende Artikel aus dem Deutschen Grundgesetz mit ein. In einem eigens für den Abend von einem Schüler produzierten Musikvideo mit dem Titel „Still Dreaming“ (Titus Pünder, 4. Semester) kamen Ausschnitte aus der berühmten Rede „I have a dream“ von Martin Luther King zur Geltung und vergegenwärtigten den Entstehungshintergrund des Werkes, das Civil rights movement in den USA. Es ist bei Youtube zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=nYS3EFEHTMg. Die Inszenierungsideen wurden an dem dreitägigen Chorprobenwochenende im Januar dieses Jahres in Ratzeburg den Chorsängerinnen und Chorsängern umgesetzt. Das Chorprobenwochenende in Ratzeburg beschränkte sich aber keinesfalls nur auf das Einüben der Video- und Sprechkompositionen; es wurde auch zum fleißigen Singen und Einüben der Stücke genutzt. Die Exkursion diente zudem als Möglichkeit des besseren Kennenlernens unter den Choristen und führte dazu, dass der Chor als musikalische wie auch soziale Einheit gut funktionierte.

Bereits Tage vor dem Konzert begann man mit dem Aufbau des gigantischen Würfels im Kleinen Michel. Auch die ,,Technik”-AG, bestehend aus Schülern der SBS, begann früh mit der Montage der Mikrophone und Lautsprecher, um den Gesang des Chores und die Klänge der Bigband für die Besucher ausbalanciert hörbar zu machen. Nicht nur das musikalische Spektrum, sondern auch das Dirigat wechselte zwischen Veronika Pünder und Ulrich Westphal. Die Bigband wie auch der Chor hatten einige „Solo“-Nummern im Programm und brachten somit Individualität in die sonst perfekt abgestimmte Harmonie zwischen Chor und Bigband. Das Konzert, das die gesamte Zeit von einer einfühlsamen und effektvollen Lichtshow begleitet wurde, fand nach etwas mehr als einer Stunde seinen Ausklang in einer kurzen Zugabe und dem darauf folgenden tosenden Applaus der Zuschauer. Nach den Rückmeldungen der Besucher zu urteilen, war das Konzert ein voller Erfolg. Genießen Sie einen 15-minütigen Zusammenschnitt des polyästhetischen Konzertes:

https://https://vimeo.com/218043643

Der Chor freut sich nun, gut motiviert in neue Projekte zu starten.

 

H. Schmiemann, V. Gambusch (S. II)

 

 

Atemberaubend – Herzerwärmend

„Stehe auf, Elias, denn du hast einen großen Weg vor Dir! Vierzig Tage und vierzig Nächte  sollst Du gehn, bis an den Berg Gottes Horeb!“

Das ist der Text des Rezitativs Nr. 30 aus Mendelssohns Oratorium „Elias“. Er lässt sich leicht umdichten auf den „großen Weg“, den der Sophie-Barat-Chor und insgesamt 290 Mitwirkende in den letzten 10 gemeinsam gegangen sind. Und der letzte Anstieg zum Gipfel des Berges, zum Konzert in der Laeiszhalle, war unfassbar herausfordernd. ELIJAHrock, die Uraufführung war dann das Gipfelerlebnis. Erstmalig wirkten alle Elemente „attacca“ (nahtlos) und vollständig  ineinander und miteinander: das Schulmusikerorchester, die Rockband, der Kinderchor, die Hiphopper, die Solisten, die Dirigentinnen, die Toningenieure und 130 Sängerinnen und Sänger des Sophie-Barat-Chores und des Niels-Stensen-Chores. Crossover in jeglicher Hinsicht! ELIJAHrock in der Laeiszhalle war für uns Musizierende ein phantastisches, einmaliges Erlebnis. Die Begeisterung aller am Ende war überwältigend groß!

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V. Pünder

 

Stimmen der Chorsängerinnen und Chorsänger des Sophie-Barat-Chores zum ELIJAHrock-Konzert

 

 

 

  • Es war ein unglaubliches Gefühl, als wir kurz vor der Aufführung noch einmal das erste Lied ansangen und unsere Stimmen die ganze Laeiszhalle erfüllten. Die Akustik war so unglaublich, es hat sich angehört, als würden mir hunderte Stimmen direkt ins Ohr singen.“
  • Ich fand es beeindruckend einmal in der Laeiszhalle aufgetreten zu sein. Ich glaube nicht, dass ich noch einmal die Möglichkeit dazu haben werde.
  • …Die wunderbaren Arien und Lieder ständig im Ohr, habe ich heute meinen Dienst verrichtet. Ich bin dankbar für dieses nachhaltige Erlebnis, was wieder einmal  Maßstäbe  setzt und wieder einmal zu den kulturellen Highlights des Jahres für mich zählt. Ich bin stolz und glücklich, dabei gewesen sein zu dürfen und freue mich aufs nächste Schuljahr im Sophie-Barat-Chor…“
  • Mich faszinierte die Gruppendynamik, welche einen in den Bann der Musik zog.“
  • He doesn’t sleep – letzte Stelle – (Smiley mit Herzenaugen)“
  • Ich fand es beeindruckend, dass durch das Mitwirken unterschiedlicher Musikgruppen ein so tolles Stück entstanden ist.“
  • Ich fand es ganz eindrucksvoll und es war eine wertvolle Erfahrung. Wann könnten wir in unserem Leben an einem solch tollen Konzert teilnehmen?“
  • Das Zusammenwirken der einzelnen Stimmen zu einem Ganzen, in einer unglaublichen Bandbreite und Fülle hat mich vor allem beeindruckt.“
  • „Ich fand es schön, wie die verschiedenen Musikstile harmoniert haben, und dass ich ein Teil des Stückes sein durfte.“
  • Mir gefiel, wie die einzelnen Themen immer wieder aufgegriffen und verändert wurden und somit kein Stück in Vergessenheit geraten konnte. Ebenso entstand dann eine Verbindung zwischen den einzelnen Stücken.“
  • Besonders gelungen war die Kombination alter, ursprünglicher Elemente des Originalstückes von Mendelssohn mit den modernen Musikstilen. – Diese Verknüpfung von bereits Bekanntem mit Neuem bewirkte einen einzigartigen und besonderen Höreindruck.“
  • Ich war sehr beeindruckt, wie zwei solch unterschiedliche Musikrichtungen so gut harmonieren können. Und die Atmosphäre in der Laeiszhalle war (trotz Hitze) einzigartig. Ein unvergessliches Ereignis und ich bin froh, ein Teil davon gewesen zu sein. Das einzig traurige fand ich, dass nicht alle diese Chance wahrgenommen haben und nicht bis zum Ende mitgezogen haben.“
  • Die Erfahrung in einem so großen Chor mitzuwirken, hat mir sehr viel Spaß gemacht und die gute Stimmung unter den vielen Musikern hat mich begeistert.“
  • Mein Highlight des Konzertes bzw. mein wow-Erlebnis war eindeutig die Chorballade He doesn’t sleep and slumber.
  • Mich hat sehr beeindruckt, wie viele Menschen sich an dem Projekt beteiligt haben. Zudem habe ich es genossen, von einem Orchester und einer Band begleitet zu werden. Zuletzt hat mir die Location sehr gut gefallen. Die Laeiszhalle ist sehr beeindruckend und es war eine Ehre für mich in dieser singen zu dürfen.“
  • Der Elias ist so mitreißend und so voller Emotionen, dass ich beim Singen zum Teil mich selbst (und die vielen Leute im Publikum) vergessen habe. Eine einzigartige Erfahrung.“

ELIJAHrock

Mit großem Eifer bereitet sich der Sophie-Barat-Chor auf ein großes musikalisches Ereignis vor:

Felix Mendelssohn Bartholdys „Elias“ crossover in einer Uraufführung

ELIJAHrock

6. Juni 2016 – 20.00 Uhr

Laeiszhalle Hamburg

 

„Elias“ ergreift:

Wir geraten in eine der bewegendsten Geschichten im Alten Testament!

„Elias“ berührt:

Wir singen eines der anrührendsten Werke der Musik!

„Elias“ verbindet:

Wir schlagen Mendelssohns romantische O-Töne und Rock-Sounds an!

Es handelt sich um eine Kooperation des Kulturforums21 mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Pascal Skuppe. Es singen etliche Schulchöre, es musizieren das Schulmusikerorchester und die Rockband der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

ELIJAHrock

Der Kartenvorverkauf hat begonnen:

  • Schüler und Studierende: 15 Euro
  • Für Preiskategorie 1: 30,30 €
  • Für Preiskategorie 2: 22,60 €
  • Über sämtliche Hamburger Abendblatt Ticketshops
  • Über Funke-Konzertkasse, die online und über Vorverkaufsstellen arbeitet
  • Online gibt es die Karten auch bei eventim

Ich war fremd und…

Im Rahmen der 43. Ansgar Woche sang der Sophie-Barat Chor im Großen Michel in der Pontifikalvesper am 07. Februar zum Abschluss der Woche vier Lieder aus seinem Repertoire.

Die 43. St. Ansgar-Woche stand unter dem Motto „Ich war fremd und …“. Das offen formulierte Leitwort spielt an auf den Bibelvers: „Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35). Jesu Worte rufen angesichts der Themen „Flucht“ und „Flüchtlinge“ die Gleichwertigkeit aller Menschen ins Gedächtnis und laden ein zu gelebter Nächstenliebe.

Unter der Leitung von Veronika Pünder versammelten sich der Sophie-Barat-Chor sowie der Kirchenchor von Maria Grün unter der Leitung von Peter Hoffmann zum späten Nachmittag mit der allseits bekannten schwarzen Kleidung und den türkisen Schals unseres Chores und den weinroten Schals des Kirchenchores auf der Chorempore. Zu unserem Repertoire gehörten Laudate Dominum von Tambling, Der Herr ist mein Hirte von Drischner, Wirf dein Anliegen auf den Herrn von Mendelssohn und Magnificat von Wilson.

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Ein Schulchor und ein Kirchenchor trafen bei diesem Ereignis aufeinander und erfüllten den Michel mit klangvollen und engelsgleichen Stimmen von Jung bis Alt und hätten den hl. Ansgar bestimmt sehr stolz gemacht.

Wer beim letzten Sonntag nicht dabei sein konnte, den Sophie-Barat-Chor jedoch von seiner besten Seite erleben möchte, darf dies gerne am 06.06.2016 tun, wenn „ELIJAHrock“ – eine Crossover-Produktion in der Laeiszhalle aufgeführt wird:

Tickethotline: 040/450118676

www.funke-ticket.de

Nadja Jeconias, 4.Semester

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