Kategorie-Archiv: Nachrichten

Jugend trainiert für Olympia

Vom 20. – 24. September 2015 waren wieder einmal 6 Schülerinnen unserer Schule in Berlin und nahmen an der traditionsreichen Regatta „Jugend trainiert für Olympia“ teil.

Nach dem unerwarteten Sieg des Qualifikationsrennens vor den Sommerferien in Hamburg war die Freude auf das Ereignis in Grünau umso größer.

Mit großem Engagement ruderten Anne-Zoé St-Denis (1998), Lena Sebastian (1999), Johanna Godhusen (2000), Noemi Struckmeier (2000) und Steuerfrau Johanna Kanitz (2001) im Gig-Doppelvierer in das kleine Finale und erreichten in der Gesamtwertung den 8. Platz. Mit der Platzierung kann die Sophie-Barat Schule sehr zufrieden sein, da die Gegner „unserer Mädels“ meist Sportgymnasien oder Leistungsmanschaften waren.

 

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Theresa Heinrich, 1. Semester

Besinnungstage des Kollegiums im Kloster Nütschau

Am 17. und 18. September 2015 traf sich unser Kollegium zu Besinnungstagen im Kloster Nütschau. Geleitet durch den Zuspruch Jahwes an Abram: „Ein Segen sollst du sein“ machten wir uns gemeinsam auf den Weg, Segen zu entdecken – im Blick auf uns selbst und im Blick auf unser Handeln.

 

Mehr als Worte sagt ein Lied…

Nütschau_Du musst...

1. Keinen Tag soll es geben, da du sagen mußt, niemand ist da, der mir die Hände reicht. Keinen Tag soll es geben, da du sagen mußt, niemand ist da, der mit mir Wege geht.

2. Keinen Tag soll es geben, da du sagen mußt, niemand ist da, der mich mit Kraft erfüllt. Keinen Tag soll es geben, da du sagen mußt, niemand ist da, der mir die Hoffnung stärkt.

3. Keinen Tag soll es geben, da du sagen mußt, niemand ist da, der mich mit Geist beseelt. Keinen Tag soll es geben, da du sagen mußt, niemand ist da, der mir das Leben schenkt.

 

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der halte uns’ren Verstand wach und uns’re Hoffnung groß und stärke uns’re Liebe.

 

Text: Hanns Dieter Hüsch, Uwe Seidel (nach Psalm 21)

Hamburg hilft – hilf auch Du!

„Wir bauen eine Gemeinschaft mit christlichen Werten“ – zwischen diesem Auftrag, unserem diesjährigen Leitziel als Sophie-Barat-Schule, und den aktuellen Diskussionen um „Flüchtlingsströme“ klafft ein breiter Widerspruch. Dieser Widerspruch und der Auftrag Gottes an die Menschen war Thema des diesjährigen Eröffnungsgottesdienstes der Jahrgänge 10-12 unter der Leitung von Pater Mrosko SJ, den das Profil „Mensch und Verantwortung“ im Kleinen Michel vorbereitete.

Sich nicht nur verbal gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus stark machen, sondern auch konkret für „den Geringsten“ (Mt 25, 31-46) einstehen – das ist die Idee, die sich hinter der Spenden- und Hilfsaktion für die Kleiderkammer der Messehallen verbirgt. Bis Mittwoch, den 9. September 2015 sammelt das Profil Hygieneartikel und Kleiderspenden (v.a. XS,S,M).

Der aktuelle Bedarf kann unter https://zusammenschmeissen.de/ abgerufen werden.

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Wer möchte, kann Spenden bis Mittwochmorgen (ca. 9 Uhr) im EG des neuen Oberstufengebäudes (linker Flur/Aufenthaltsraum) abgeben bzw. in den vorgesehenen Kartons deponieren.

 

Vielen Dank!

 

https://twitter.com/hashtag/hhhilft

Unter https://www.hamburg.de/hh-hilft/4384088/hamburg-hilft/ finden sich weitere Möglichkeiten, sich zu engagieren.

 

anfahrt

Zugang Neue Rabenstraße gesperrt

Da die Baustelle Neue Rabenstraße eingerichtet worden ist, kann im neuen Schuljahr das Schulgelände nur über die Warburgstraße betreten werden.

Alle Eltern, die ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, bitten wir um
Beachtung der besonderen Verkehrssituation in der Warburgstraße.

 

Wir danken für Ihr Verständnis.

Die Schulleitung

Glänzendes Gedenken

„Man kann auch mal ohne Geld etwas Gutes tun!“ dachte sich die Klasse 8b und reinigte in der Umgebung der Sophie-Barat-Schule Stolpersteine.

Im Rahmen des Religionsunterrichts machte sich die Klasse 8b in eigenen Recherchen und historischen Rundgängen auf die Suche nach Spuren des Judentums in Hamburg. Unweigerlich stößt man bei diesem Thema auch auf das schrecklichste Kapitel der deutschen Geschichte und es war schnell klar, dass das Grauen der Judenverfolgung nicht erst in Auschwitz, Treblinka oder in anderen Lagern begann, sondern in unseren Nachbarschaften, in unseren Häusern, vor unserer Tür…

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Damit diese Tatsache nicht in Vergessenheit gerät, erinnert der Kölner Künstler Gunter Demnig seit 1995 mit seinem Projekt STOLPERSTEINE durch kleine Gedenksteine europaweit an Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft vor deren früheren Wohnorten – seit 2002 auch in Hamburg. Aktuell sind hier bereits 4.921 Steine verlegt.

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