Die Gewinnerinnen und Gewinner des Malwettbewerbes der Alster-Detektive stehen fest

Die Jury hat zusammengesessen und über die Gewinnerbilder des Malwettbewerbes der Alster-Detektive entschieden. Bei 2.532 Einsendungen fiel es ihnen nicht leicht, die besten Bilder hervorzuheben.

Fünf Schülerinnen der Sophie-Barat-Schule gehören zu den Gewinnerinnen des Wettbewerbs.

2. Platz: Filipa Klasse 6a

4. Platz: Janne Klasse 6d, Kim Klasse 6a, Lily Klasse 6d und Magdalena Klasse 6a

Im Jahr 2022 werden ihre Bilder in einer Ausstellung in St. Petersburg und anschließend im Hamburger Rathaus gezeigt.

Alle Schüler und Schülerinnen der Klassen 6a und 6d erhalten eine Urkunde als Anerkennung für ihre Teilnahme am Wettbewerb.

F. Zoubek

https://www.alster-detektive.de/malwettbewerb-gewinner/

Wenn ich eine Figur dieses Buches wäre, dann wäre ich …

Kurz vor Weihnachten bekam die Klasse 5b unerwartet Besuch von der Klasse 5c: Eine kleine Delegation überbrachte zwei Koffer voller Bücher und Leseempfehlungen als Weihnachtsgruß und Leseangebot für die Zeit zwischen den Jahren. Unter der Fragestellung, „wer wäre ich, wenn ich eine Figur dieses Buches wäre?“, hatten die Kinder ihre Buchhelden oder deren Freunde unter die Lupe genommen. Herausgekommen sind spannende Leseempfehlungen, die die verschiedenen Kinder- und Jugendbücher von einer sehr persönlichen Seite beleuchten. Ob einzelne Schülerinnen und Schüler der 5c wohl neue Helden für sich entdecken? Die Klasse 5b ist gespannt.

E. Schilling

Sophie-Barat-Chorgesang in St. Michaelis Kirche am dritten Advent

Fast zwei Jahre lang waren alle Menschen in ihrem Alltag eingeschränkt. Schule, Freizeitleben und Urlaube waren nicht möglich. Auch das gemeinsame Singen im Chor mit Schülerinnen und Schülern des 1. und 3. Semesters der Sophie-Barat-Schule zusammen mit Freunden und Ehemaligen wurde in den letzten Monaten immer wieder erschwert. Umso größer war die Vorfreude aller auf den ersten Auftritt des 3. Semesters in ihrer Chorlaufbahn mit Unterstützung der „Treuen und Neuen“. Am dritten Advent war es schließlich soweit: Im Rahmen des Gottesdienstes in der St. Michaelis Kirche bekamen wir zusammen mit dem Chor des Niels-Stensen-Gymnasiums endlich die Möglichkeit „öffentlich“ zu singen. Entsprechend groß war die Aufregung und Vorfreude. Zunächst fanden sich die Sängerinnen und Sänger für eine letzte Probe auf der Empore des Hamburger Michels ein. Kurz darauf folgten auch  die Gottesdienstbesucher,  die in der ausgebuchten Kirche gespannt dem Adventsgottesdienst entgegenblickten.

Schon die ersten Töne von „O radiant dawn“ füllten die gesamte Kirche auf magische Weise. Es war spürbar, dass sowohl die Chöre als auch die Zuschauerinnen und Zuschauer diese Stimmung, die nur bei tatsächlichen Chorauftritten herrscht, viele Monate lang vermisst hatten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren glücklich darüber, endlich wieder gemeinsam in Weihnachtsstimmung zu kommen. Auch bei den folgenden Liedern „Healing Light“, „Sanctus“ und „Northern Lights“ füllte der Chor die riesige Kirche mit Klang und Festlichkeit. Die besinnliche Atmosphäre stieg mit jedem Lied, sodass am Ende alle erfüllt und dankbar die Kirche verließen und sich nun in vollen Zügen auf Weihnachten freuen können.



Am Donnerstag vor dem dritten Advent war der Chor der Sophie-Barat-Schule bereits in der Kirche St. Petri zu Gast. Dort haben wir bei der Veranstaltung „Sehnsucht nach dem anderen Advent“ die Mottowoche „Lachen“ mitgestaltet. Aufgrund der derzeitigen Corona-Bedingungen konnte leider nur das 3. Semester sowie einige der „Treuen und Neuen“ mitsingen. Dennoch hatten wir tatkräftige Unterstützung im Publikum: Das erste Semester und einige Eltern hörten zu. Mit leicht gekürztem Programm und musikalischer Unterstützung am Klavier von Jana Gugenheimer (Chorleiterin des Nils-Stensen-Schulchors) konnten wir voller Vorfreude unseren zweiten Auftritt angehen. In weihnachtlicher Atmosphäre sangen wir „Ein Licht in dir geborgen“, „This little light of mine“, „You raise me up“ und das „Sanctus“ von Leavitt. Es hat uns allen große Freude bereitet, das lang Erprobte endlich aufführen zu können und wir hoffen alle sehr auf weitere Möglichkeiten dies zu tun. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Euch frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr, in dem hoffentlich wieder mehr Auftritte stattfinden können!

Glanzvoller Auftritt – Klasse 10b begeistert beim Nordliedfestival

Das Projekt KUNSTLIED. NA UND. verbindet neue Texte und Lieder von Jugendlichen der Sophie-Barat-Schule und des Niels-Stensen-Gymnasiums, die mit Hilfe von Poetry-Slammer*innen Fee Brembeck und Hannes Maas sowie den Komponisten Samuel Penderbayne für den Abend entwickelt und mit bestehendem klassisch-romantischen Liedrepertoire verknüpft wurden. Moderiert wurde von den Jugendlichen, gesungen von ihnen und Colin A. Schoening und Suijn Choi – beide aus der Staatsoper Hamburg. Begleitet am Klavier wurden sie von Lemuel Grave. Klar, ihre neuen Slams und Songs trugen die Jugendlichen auch selbst vor. Allein, gemeinsam oder auch in einer Komposition, die sie sich erdacht haben und die sie mit Samuel Penderbayne ausführten.

Ein großartiger Abend, wir sind stolz, Teil dieses neuen, wunderbarer Nordliedfestivals zu sein.

B. Knauer, Leiterin Kulturforum 21

Einsatz für den Nächsten – Schulsanitäter in Aktion

„Ich möchte gern anderen helfen“. Diese Antwort ist die häufigste, wenn nach der Motivation gefragt wird, sich für die Ausbildung als Schulsanitäter zu melden. An unserer Schule gibt es seit vielen Jahren diese motivierte Schülergruppe, aktuell besteht sie aus ca. 12 Schülerinnen und Schülern aus den Klassenstufen 9-11. Das Team ist dafür ausgebildet, unterschiedliche Unfallsituationen zu meistern und in Notfällen zu helfen.

Wenn dann an einem Schultag ein Klingeln per Sprechanlage in den Klassenräumen zu hören ist, stehen die zwei `diensthabenden´ Schulsanitäter von ihren Plätzen auf und machen sich direkt auf den Weg zum Unfallort. Doch nicht nur im Schulalltag sind die Helferinnen und Helfer einsatzbereit, auch bei sportlichen Events, wie z.B. Sportfesten sind sie zur Sicherheit der Schulgemeinschaft anwesend. Zudem engagiert sich die Gruppe bei vielen sozialen Aktionen.

Alle zwei Wochen, zur Zeit montags von 15.45 – 16.30 Uhr, trifft sich das Schulsanitäter-Team, um Theorie und Praxis zu wiederholen, Vorfälle zu thematisieren und bevorstehende Termine zu besprechen. „Man lernt hier nicht für die Schule – sondern für das Leben!“ Diesen Satz würden die Schulsanitäter sofort unterschreiben. Es werden Dinge gelernt, die ein Leben lang zu gebrauchen sind, zudem geht es um das Entwickeln einer Haltung: Eingreifen und helfen statt wegschauen – Zivilcourage zeigen! Auch der Spaß kommt in den Gruppenstunden nicht zu kurz: Es wird viel gelacht und man kommt über andere interessante Themen ins Gespräch – Stichwort `Schulgeflüster´.

Wer Interesse hat, Teil des Schulsanitäter-Teams zu werden, meldet sich beim SBS-Leitungsteam:
Lisa-Marie Weßels (Kl. 10) und Jette Hiller (1. Sem.). Auf die Frage welche Voraussetzungen man haben sollte, gab es die folgende Aussage: „Offenheit und Blut sehen können – alles andere lernt man!  Mit der Ausbildung kann ab Klasse 8 begonnen werden, sie findet an zwei Wochenenden statt und wird von den `Maltesern´ unterstützt.

Neugierig geworden? Dann melde dich bei Jette und Lisa!

A. Hoffmann

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